Uebergabe_Urkunde_Stadtradeln_2020

Uebergabe_Urkunde_Stadtradeln_2020 © ADFC Dinslaken-Voerde / PDS

Stadtradeln 2020 - Urkunden-Übergabe

Der Umweltbeauftragte der Stadt Voerde Simon Bielinski überreichte dem ADFC Dinslaken-Voerde e.V. drei Urkunden, die das Stadtradeln 2020 betrafen.

Der Umweltbeauftragte der Stadt Voerde Simon Bielinski überreichte dem ADFC Dinslaken-Voerde e.V. drei Urkunden, die das Stadtradeln 2020 betrafen.

Aus bekannten Gründen konnte diese Übergabe nicht in dem sonst üblichem Rahmen im Rathaus mit Reden erfolgen, sondern ganz „profan“, also recht glanzlos am Hintereingang des Rathauses. Eine Urkunde ist für den 2. Vorsitzenden bestimmt, eine für den ADFC Dinslaken-Voerde und eine für mich. Letzteres stimmte mich etwas ratlos, da ich bei Weitem nicht der Aktivste bei der Veranstaltung war, mich zurück hielt. Wären es nur bedrucktes Papiere, würde ich sie einfach abheften. Es gehören aber Gutscheine dazu. Was tun?

Veröffentlicchung der Stadt Voerde - Das sind die Gewinner 2020:

Corona-bedingt konnten Preisträger(innen) in 2020 leider nicht zentral von Bürgermeister Haarmann und Vertreter(inne)n der Sponsoren geehrt werden. Es erfolgt/e eine individuelle Preisübergabe.

  • Fahrradaktivste Kindertagesstätte wurde das Team „Flotte Flitzer" des evangelisch integrativen Familienzentrums Möllen, gefolgt vom katholischen Kindergarten St. Peter Spellen (2. Platz) und der Kindertagespflege Sommer (3. Platz).
  • Fahrradaktivste Voerder Grundschule ist die Erich-Kästner-Schule geworden. Platz 2 belegte die Regenbogenschule Möllen. Den 1. Platz in der Rubrik Fahrradaktivste Klasse der weiterführenden Schulen in Voerde errang das Team der Klasse 5B des Gymnasiums Voerde, gefolgt von der Q2 (2. Platz) und der 6C (3. Platz) des GV.
  • Mit 23.326 zurückgelegten Radkilometern wurde die Erich-Kästner-Schule zudem sogar fahrradaktivstes Voerder Team. Auf Platz 2 folgte das Team „Für besseres Radfahren in Voerde" des ADFC Dinslaken-Voerde e.V. (16.097 km). Platz 3 ging an die „Radler aus dem Rheindorf Spellen" mit 7.196 km. Voerder Team mit den fahrradaktivsten Radlern sind mit 978 km pro Radler in diesem Jahr die „Family Radler" geworden, gefolgt von „Die Biker" (2. Platz mit 920 km pro Radler) und dem Team der „Kanu-Gesellschaft Dinslaken" (3. Platz mit 729 km pro Radler).
  • Die fahrradaktivste Voerder Radlerin 2020 ist mit 1.661 zurückgelegten Radkilometern Melanie Dincklage vom Team „Radler aus dem Rheindorf Spellen" geworden. Rainer Zakrzewski (Team „Die Biker") wurde mit 1.523 km fahrradaktivster Voerder Radler in Voerde. Den STADTRADELN-Ehrenpreis 2020 teilen sich Peter Diederichs und Wolfgang Beier vom Vorstand des ADFC Dinslaken-Voerde e.V. Mit der Planung und Durchführung von 10 geführten Radtouren hat die ADFC-Ortsgruppe das STADTRADELN in Voerde abermals tatkräftig unterstützt.
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https://dinslaken-voerde.adfc.de/artikel/stadtradeln-2020-urkunden-uebergabe

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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