Die Fahrradtour startete an seinem Wohnort in Duisburg Baerl und endete in Santiago de Compostela. Die Gesamtstrecke von fast 2.600 km mit so einigen Höhenmetern wurde schon aus zeitlichen Gründen auf drei Teil-Etappen aufgeteilt.

Bosch berichtet, dass gerade so eine Fahrradtour immer Teamwork ist. Diese Touren fährt man nicht allein. Dieses ist schon aus organisatorischen Gründen nicht möglich, solche Touren fußen immer auf einer sorgfältigen und umfangreichen Planung. Und auch diese Planungen waren immer Teamsache.

Bei dem Vortrag greift Bosch auf die Navigationssoftware Komoot zurück. Somit ist die Streckenführung, die Höhenprofile wie auch Highlights der Touren erkennbar. Damit es nicht zu technisch wird, werden die Erlebnisse mit eigenen Fotos eingerahmt. Es werden aber auch Fragen wie diese besprochen: 

• Welche Ausrüstung brauche ich für eine solche Tour?
• Wie wird der Fahrradtransport für jede Etappe organisiert?
• Buchung der Unterkünfte und
• Welche Navigationssoftware ist dafür notwendig?

Aber im Mittelpunkt steht immer der Mensch, so dass die Schilderung der Erlebnisse und der Erfahrungen immer im Vordergrund des Vortrages stehen wird. Man sieht, es ist für jeden etwas dabei, es wird nicht langweilig. Den Jakobsweg mit dem Fahrrad vom Wohnort bis nach Spanien zu befahren, ist immer ein Erlebnis und mehr als die Schilderung von Streckenführungen und Höhenprofile. 

Der Vortrag beginnt am 11. März um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus an der Kirchstraße109 in Homberg – Hochheide.