Durch die Natur zur Industrie

Durch die Natur zur Industrie © ADFC Dinslaken-Voerde, woba

KW37 2023 Duisburg-Wedau 72KM

Die bevorzugte Himmelsrichtung für die heutige Tour war der Süden. Genauer gesagt stand diesmal eine Fahrt nach Duisburg-Wedau zur Regattabahn auf dem Programm.

Liebe Radlerinnen, liebe Radler,

Die bevorzugte Himmelsrichtung für die heutige Tour war der Süden. Genauer gesagt stand diesmal eine Fahrt nach Duisburg-Wedau zur Regattabahn auf dem Programm.
Bei bedecktem Wetter mit etwas kühlen 14-16°C fanden sich einige mutige RadlerInnen am Dinslakener Altmarkt ein. Nein, die Tour sollte nicht von dortaus starten hier war der Zustiegspunkt. Pünklicht gegen halb 11 kam dann der Voerder Teil auf den Platz gefahren, so dass wir binnen kürzester Zeit mit ungefähr 20 TeilnehmerInnen zu einer großen Gruppe zusammen fanden.
Nach dem üblichen Begrüßungsrummel ging es dann aber los, und zwar zunächst in Richtung Averbruch. Dort wechselten wir auf den Emscherweg, dem wir ca. 7,5 Kilometer bis hinter Röttgersbach gefolgt sind.
Über OB-Buschhausen und OB-Lirich führte uns der Weg ein wenig den Rhein-Herne-Kanal entlang. In Du-Obermeiderich bogen wir dann ab, um über OB-Altstaden zur Styrumer Ruhraue zu gelangen. Bevor wir die Ruhr sowie den Ruhr-Seiten-Kanal überquert hatten, wurde bei Kilometer 27 ein kleiner Boxenstopp eingelegt.
Danach gings aber zügig weiter, bis wir kurz danach das ehemalige Solbad Raffelber erreichten. Dort hat unser Vorfahrer Peter einige Sätze zur Geschichte dieser Anlage erzählt. Soviel Kultur muss sein.
Frisch belehrt machten wir uns dann auf in den Duisburger Wald. nach 3,4 Kilometern Wald kamen wir im Duisburger Univiertel an. Dieses war recht schnell durchquert und wir konnten unbehelligt vom städtischen Autoverkehr in die Wedau einbiegen.
Vorbei am DB Cargo - Kunden Service, der in einem imposanten Gebäude residiert, radelten wir zum Ende der Ragattabahn. Dort kam dann die Wende. Soll heißen, wir wechselten auf die andere Seite der Regattabahn und fuhren die 2,18 Kilometer wieder zurück. Am Ende der Strecke erwartete uns bereits das Ristorante Mezzomar.
Alternativ gab's auch Michas Seehütte mit Pommes und Currywurst.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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